I. Die entscheidende Kaufentscheidung 2025
1.1. Zentrale Erkenntnisse und Top-Line-Empfehlung
Die Expertenanalyse des Generationswechsels vom Apple M4-Chip im iPad Pro 2024 zum M5-Chip im iPad Pro 2025 zeigt, dass dieser Schritt weniger revolutionär in der allgemeinen CPU/GPU-Leistung ist, sondern vielmehr strategisch. Er konzentriert sich auf die Eliminierung des größten Hardware-Engpasses der M4-Plattform – die Segmentierung des Arbeitsspeichers – und die gezielte Optimierung für die Ära der Apple Intelligence (AI).
Die Default-Empfehlung lautet, dass das iPad Pro M5 der Standard-Kauf für fast alle Nutzerprofile darstellt. Da Apple die Listenpreise für die M5-Generation im Wesentlichen beibehalten hat , bietet das M5-Basismodell einen inhärent besseren Return on Investment (ROI) durch entscheidende Hardware-Upgrades, insbesondere den höheren Basis-RAM und die schnellere Konnektivität. Das M4-Modell ist nur dann als ökonomisch sinnvoll zu erachten, wenn signifikante Rabatte von mindestens 100 € bis 150 € erzielt werden können. Diese Preissenkungen sind vor allem bei den teureren 1TB- und 2TB-Konfigurationen relevant, da diese bereits in der M4-Generation 16 GB RAM boten. Für Nutzer, deren Workflows auf zukünftige, ressourcenintensive AI-Funktionen (wie generative Bildgebung oder komplexe LLMs) angewiesen sind, ist das M5 aufgrund seiner Next-Generation Neural Accelerators die unumgängliche und zukunftssicherste Wahl.
1.2. Strategische Markteinordnung: Die Rolle des M5 in Apples AI-Strategie
Der M5-Chip wird nicht primär als reines CPU- oder GPU-Leistungsupgrade positioniert, sondern fungiert architektonisch als Neural Engine Upgrade. Er dient als zentrale Hardware-Voraussetzung, um die maximale Leistung der kommenden Apple Intelligence Funktionen zu ermöglichen. Die mutmaßliche Anhebung der Basis-RAM-Kapazität von 8 GB im M4 auf 12 GB oder 16 GB im M5 ist eine direkte strategische Reaktion auf die gestiegenen Anforderungen der Software. Es wird deutlich, dass zur Ausführung großer, lokaler KI-Modelle und zur Bewältigung anspruchsvollen Multitaskings unter dem neuen iPadOS 26 genügend lokaler Speicher erforderlich ist. Die Hardware-Modifikation des M5 behebt den Engpass der M4-Basismodelle, um die Software-Roadmap zu unterstützen, was den M5 zur zentralen Plattform für Apples KI-Ambitionen macht
II. Der M4 und M5 Chip in Analyse
2.1. Chip-Generationssprung und Fertigungsprozess
Der M4-Chip basierte auf dem 2nd-Generation 3nm Prozess und lieferte bereits einen signifikanten Leistungssprung gegenüber seinem Vorgänger, dem M2 (bis zu 50% CPU-Boost und eine 4x schnellere GPU). Der M5 baut auf diesem Fundament auf und soll Berichten zufolge einen „enhanced 3nm process“ nutzen. Obwohl die Steigerung der Rohleistung im CPU- und GPU-Bereich über den M4 hinaus nicht quantifiziert ist (allgemein als „Faster than M4“ beschrieben) , wurde der M5 gezielt entwickelt, um die Effizienz und Geschwindigkeit spezifischer AI-Workloads zu maximieren.
Angesichts der extrem schlanken Bauweise des iPad Pro (5.1 mm beim 13-Zoll-Modell ) sind thermische Einschränkungen ein kritischer Designfaktor. Die Entwicklungsstrategie beim M5 zielt darauf ab, die Effizienz unter Spitzenlast zu optimieren. Dies bedeutet, dass die M5-Verbesserungen darauf ausgerichtet sind, kritische Lasten wie Ray Tracing-Berechnungen und KI-Berechnungen länger und kühler aufrechtzuerhalten. Dies ist von entscheidender Bedeutung für "Hardcore Creatives" , die das System kontinuierlich an seine Grenzen bringen. Der Leistungssprung ist demnach weniger in der allgemeinen Rechenleistung zu suchen, sondern liegt in der gesteigerten Fähigkeit, zukunftsorientierte, thermisch anspruchsvolle Aufgaben effizient zu bewältigen.
2.2. CPU, GPU und Neural Engine im direkten Vergleich
Beide Generationen verwenden ähnliche Kernkonfigurationen, beispielsweise die 9-Core CPU und 10-Core GPU in den Basismodellen. Der M5 ist jedoch in der Lage, Pro-Rendering-Aufgaben mit Ray Tracing bis zu 6.7x schneller zu bewältigen als ein M1 iPad Pro. Der M4 verfügt über eine 16-Core Neural Engine. Die M5-Architektur integriert hingegen "powerful new Neural Accelerators" der nächsten Generation , die explizit auf die Optimierung der LLM-Token-Generierung ausgerichtet sind.
Die Unterscheidung in der Neural Engine ist der kritischste Hardware-Faktor. Die Architektur des M5 ermöglicht es, komplexe, auf dem Gerät ausgeführte KI-Aufgaben (z.B. erweiterte Visual Intelligence und generative Bildverarbeitung) nicht nur schneller, sondern auch energieeffizienter auszuführen. Dies hat den Vorteil, dass die Akkulaufzeit bei intensiven KI-Workflows geschont wird. Da Apple es ermöglicht, Shortcuts direkt auf Apple Intelligence Modelle zugreifen zu lassen , führt die erhöhte Geschwindigkeit der M5-Neural-Engine direkt zu einer Beschleunigung des professionellen Workflows. Ein Anwender, der häufig generative KI-Aufgaben automatisiert, wird den Geschwindigkeitsvorteil des M5 unmittelbar in der Produktivität spüren.
2.3. RAM-Konfigurationen: Das Ende der 8GB-Baseline
Die RAM-Konfigurationen stellen die wichtigste Überlegung für den ROI beim Basismodell dar. Das iPad Pro M4 nutzte eine segmentierte Speicherstrategie, bei der die 256 GB- und 512 GB-Modelle 8 GB RAM erhielten, während nur die 1 TB- und 2 TB-Modelle mit 16 GB RAM ausgestattet waren.
Das iPad Pro M5 korrigiert diesen Flaschenhals, indem die Basis-RAM-Kapazität angehoben wird. Es gibt 12 GB RAM für die 256 GB- und 512 GB-Modelle , während die 1 TB- und 2 TB-Modelle bei 16 GB RAM bleiben. Die künstliche Schranke von 8 GB RAM in den M4-Basismodellen erschwerte intensives Multitasking mit professionellen Anwendungen wie Final Cut Pro und Logic Pro. Die deutliche Erhöhung der Basis-RAM-Kapazität im M5 beseitigt diesen Engpass und wertet das Basis-Modell dramatisch auf. Dies ist besonders relevant im Kontext des neuen intuitiven Windowing Systems und der Background Tasks in iPadOS 26. Für einen professionellen Anwender, der das iPad als primäre Workstation nutzen möchte, gilt eine Speicherausstattung von 8 GB RAM im Jahr 2025 als nicht zukunftssicher. Die M5-Basiskonfiguration bietet somit einen signifikanten inhärenten Mehrwert, der die Beibehaltung des Listenpreises rechtfertigt.
2.4. Konnektivität: M5 als Performance-Steigerung für mobile Workflows
Der M5 iPad Pro führt eine Neuerung in der Konnektivitätsarchitektur ein, da es das erste Tablet ist, das Apples proprietäre Cellular-, Wi-Fi- und Bluetooth-Radio-Chips nutzt. Diese tiefere Integration führt zu messbaren Vorteilen: Die maximale 5G-Geschwindigkeit stieg beim M5 auf 815 Mbps (gegenüber 763 Mbps beim M4), und die maximale Wi-Fi-Download-Geschwindigkeit erreichte 731 Mbps (gegenüber 537 Mbps beim M4 mit Wi-Fi 6E).
Die um etwa 36 % höhere Wi-Fi-Leistung des M5 ist ein entscheidender, aber oft unterschätzter Faktor für professionelle Anwender. Das Verschieben oder Synchronisieren großer Datenmengen, beispielsweise 100 GB an 4K ProRes-Footage in die Cloud oder über ein lokales Netzwerk, wird durch diese Geschwindigkeitssteigerung substanziell beschleunigt. Da die professionelle Nutzung des iPad Pro zunehmend in mobilen oder stark frequentierten Netzwerkumgebungen stattfindet, gewährleistet die höhere Leistung der Apple-eigenen Funkchips im M5 eine stabilere und schnellere Verbindung, was die Gesamtproduktivität im Außeneinsatz verbessert.
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten architektonischen Unterscheidungen zusammen:
Kernspezifikationen: iPad Pro M4 vs. iPad Pro M5 (13-Zoll-Modelle)
| Merkmal | iPad Pro M4 (2024) | iPad Pro M5 (2025) | Experten-Bewertung |
| Chip-Architektur | Apple M4 (2nd Gen 3nm) | Apple M5 (Enhanced 3nm, Next-Gen Neural Accelerators) |
M5 ist AI-optimiert und zukunftssicher |
| CPU-Konfiguration | 9/10 Kerne (je nach Speichertier) | 9/10 Kerne (erwartet) |
Moderate Leistungssteigerung erwartet |
| RAM (256/512GB Modelle) |
8 GB LPDDR5X-7500 |
12 GB RAM |
Kritischer Vorteil M5: 50% mehr Basis-RAM |
| RAM (1TB/2TB Modelle) |
16 GB LPDDR5X-7500 |
16 GB RAM (erwartet) | Gleichstand in Kapazität |
| Wi-Fi Geschwindigkeit (Max Down) |
Wi-Fi 6E (537 Mbps) |
Verbessert (731 Mbps) |
M5 bietet schnelleren Pro-Datenaustausch |
| 5G Geschwindigkeit (Max Down) |
763 Mbps |
815 Mbps |
M5 überlegen in mobiler Konnektivität |
| Zubehör-Kompatibilität |
Apple Pencil Pro, neues Magic Keyboard |
Apple Pencil Pro, neues Magic Keyboard |
Neutral: Zubehör ist generationenübergreifend |
III. Apple Intelligence und iPadOS 26: Die Software-Exklusivität des M5
3.1. iPadOS 26: Der Wandel des Professional Workflows
iPadOS 26 transformiert die professionelle Nutzung des iPad Pro durch die Einführung eines neuen, intuitiven Windowing Systems, das die Aufteilung des Bildschirms in Drittel oder Viertel ermöglicht. Darüber hinaus erlauben die neuen Funktionen Background Tasks und Live Activities die Ausführung intensiver Prozesse wie Video-Exporte oder das Verschieben großer Dateien im Hintergrund, ohne die Leistung der Vordergrundanwendungen zu beeinträchtigen.
Die Einführung dieses komplexeren Multitasking-Systems erhöht die Anforderungen an den Arbeitsspeicher signifikant. Während das M4 8GB Basismodell die Software zwar unterstützt, wird das M5-Modell (mit 12GB oder 16GB Basis-RAM) die User Experience des neuen Windowing Systems und der Background Tasks spürbar flüssiger gestalten. Die Software-Verbesserungen sind der ursächliche Grund dafür, dass Apple den Basis-RAM im M5 erhöhen musste. Die Architektur des M5 und die erhöhte Speicherausstattung sind unabdingbar, um die volle Funktionalität von iPadOS 26 in einem professionellen Nutzungsszenario ohne Leistungseinbußen auszuschöpfen.
3.2. M5 als exklusive KI-Plattform
Die neuen Apple Intelligence Features, darunter Live Translation (direkt in Nachrichten und Telefongespräche integriert) sowie Verbesserungen bei kreativen Werkzeugen wie Genmoji und Image Playground, werden mit iPadOS 26 verfügbar. Obwohl die Kernfunktionen auch auf dem M4 funktionieren, differenziert sich der M5 stark durch seine optimierten Neural Accelerators. Der Chip ist darauf ausgelegt, KI-Aufgaben und die Token-Generierung großer Sprachmodelle (LLMs) deutlich effizienter und schneller zu verarbeiten als die Vorgängergenerationen.
Der M5-Chip bietet den notwendigen "Performance Headroom" für künftige, komplexere AI-Anwendungen. Die im M5 eingeführten Beschleuniger sind auf die nächste Generation von On-Device AI-Modellen zugeschnitten, die höhere Rechenleistung und Speicherbandbreite erfordern. Dies bedeutet, dass Anwender, die das iPad Pro über einen längeren Zeitraum nutzen und die Weiterentwicklung der Apple Intelligence voll ausschöpfen wollen, in den M5 investieren sollten. Der M4 wird bei den ressourcenhungrigsten zukünftigen AI-Funktionen (z.B. komplexe 3D-AI-Modelle) voraussichtlich schneller an seine Leistungsgrenzen stoßen.
IV. Das Pro-Ökosystem: Zubehör und Workflow-Verbesserungen
4.1. Magic Keyboard (M4/M5-Generation): Aluminium, Funktionstasten und Ergonomie
Die Zubehörstrategie von Apple ist generationenübergreifend konsistent. Das neu gestaltete Magic Keyboard – ausgestattet mit einem Aluminium-Top-Case, einer Funktionsreihe und einem vergrößerten Trackpad – ist sowohl mit dem M4 als auch mit dem M5 iPad Pro kompatibel. Die Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Tablet sollte daher nicht auf Basis des Zubehörs getroffen werden, da die Erfahrung identisch ist.
Obwohl das Magic Keyboard nun hochwertigere Materialien verwendet (Metall statt Gummi ) und das Trackpad verbessert wurde, behält das Design frustrierende Einschränkungen bei. Zu den wiederkehrenden Kritikpunkten gehören das Fehlen eines Porträtmodus für die Tastaturnutzung und die unzureichende, da rein magnetische, Befestigung des Apple Pencil, was zum leichten Ablösen während des Transports führen kann. Da die Zubehör-Erfahrung gleich bleibt, sollte der Kaufentscheid primär durch die Chip-, RAM- und Konnektivitätsvorteile des M5 bestimmt werden.
4.2. Apple Pencil Pro und Kameratechnik
Der Apple Pencil Pro ist vollständig kompatibel mit den iPad Pro Modellen M4 und M5. Es gibt keine M5-exklusiven, hardwaregebundenen Pencil-Funktionen, die über die M4-Fähigkeiten hinausgehen.
Auch die Kameratechnik zeigt in den Spezifikationen keinen Unterschied: Die Hauptkamera (12MP, LiDAR, True Tone Flash) ist zwischen M4 und M5 identisch aufgeführt. Die Kamera profitiert jedoch indirekt von der höheren Rechenleistung des M5. Der M5-Chip ist in der Lage, die Bildverarbeitungs-Pipelines (ISP) effizienter zu steuern, was subtile Verbesserungen in der Medienverarbeitung mit sich bringt, insbesondere bei der Verarbeitung von Smart HDR-Bildern und 4K ProRes Video. Der M5 liefert somit einen feineren, softwarebasierten Vorteil in der Gesamtperformance des Pro-Kamerasystems.
VI. Detaillierte Kaufempfehlungen nach Nutzerprofilen
6.1. Das Profil des "AI-Innovator und 3D-Profi"
Dieses Nutzerprofil stellt höchste Anforderungen an die zukünftige KI-Kompatibilität, führt intensive 3D-Rendering-Lasten aus und benötigt maximale Stabilität bei komplexen Background Tasks.
Empfehlung: iPad Pro M5 (1TB oder 2TB, 16 GB RAM).
Begründung: Die M5-Architektur, insbesondere die optimierten Neural Accelerators, ist die einzige Option, um die volle Bandbreite und Performance der kommenden Apple Intelligence Funktionen ohne Einschränkungen zu gewährleisten. Die verbesserte GPU-Effizienz und die thermische Stabilität sind für anspruchsvolle 3D-Workflows unerlässlich.
6.2. Das Profil des "Mobile Kreativen und Multitaskers" (Standard-Upgrade)
Dieses Profil umfasst Anwender, die ältere iPad Pros (M1/M2) ersetzen und ein exzellentes Display (Tandem OLED) sowie ausreichend RAM für stabiles Multitasking benötigen. Die Funktionalität steht über dem absoluten Sparzwang.
Empfehlung: iPad Pro M5 (512GB).
Begründung: Die signifikant erhöhte Basis-RAM-Kapazität (12 GB oder mehr ) des M5 eliminiert den größten Flaschenhals des M4-Basismodells. Dies garantiert eine deutlich längere Nutzbarkeit und überlegene Stabilität bei den neuen iPadOS 26 Multitasking-Features. Da der Listenpreis gleich geblieben ist , bietet der M5 den besten Wertzuwachs.
6.3. Das Profil des "Preisbewussten Power-Users"
Hierunter fallen Nutzer, die eine hohe Speicherkapazität (1TB+) und 16GB RAM für umfangreiche Medienbibliotheken und Multicam-Editing benötigen und bereit sind, geringfügige Nachteile bei der zukünftigen AI-Geschwindigkeit in Kauf zu nehmen, wenn dies mit einer deutlichen Kostenersparnis verbunden ist.
Empfehlung: iPad Pro M4 (1TB oder 2TB) – ausschließlich bei einem tiefen Rabatt (>150€).
Begründung: Diese M4-Konfigurationen verfügen bereits über 16GB RAM. Der Performance-Unterschied zwischen M4 (16GB) und M5 (16GB) bei gängigen Pro-Apps ist messbar, aber nicht funktionsentscheidend. Ein hoher Rabatt macht das M4 in diesem High-End-Segment zur ökonomisch vernünftigen Alternative, da der zentrale M5-Vorteil (der RAM-Boost im Basis-Tier) hier keine Rolle spielt.
Kaufentscheidungshilfe: Welches iPad Pro passt zu welchem Nutzer?
| Nutzer-Profil | Priorität | Modell-Empfehlung | Begründung (Hardware-Priorität) |
| AI-Innovator/LLM-Entwickler | Maximale KI-Performance, Zukunftssicherheit | iPad Pro M5 (1TB/2TB) |
M5 Next-Gen Neural Accelerators , garantierte Langlebigkeit für anspruchsvolle AI-Modelle |
| Mobile Video-Editor (ProRes) | RAM, Konnektivität, Multitasking | iPad Pro M5 (512GB/1TB) |
Höherer Basis-RAM , schnellere 5G/Wi-Fi-Übertragungen , stabilere Background Tasks |
| M2/M1 Aufrüster (Allzweck) | Bester Preis-Leistungs-Sprung | iPad Pro M5 (256GB/512GB) |
Deutlicher Sprung in Chip, Display (Tandem OLED) und RAM-Baseline für gleichen Preis |
| Preisbewusster Profi (Speicher-Heavy) | 16GB RAM zu geringstem Preis | iPad Pro M4 (1TB/2TB) |
Ausschließlich bei hohem M4-Rabatt (>150€) , da 16GB RAM bereits vorhanden ist |


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